Bologna - Filmfestival 2010

Bologna - Il Cinema ritrovato

vom 26. Juni bis 3. Juli 2010

Reihe: Stanley Donen

Sciarada

(Charade), Regia:   Stanley Donen, Stati Uniti - 1963
Casa produtrice: Universal Pictures - Direttore: Stanley Donen - Scenaggiatore: Marc Behm - Peter Stone - Direttore della Fotografia: Charles Lang jr. - Musica: Henry Mancini - Montaggio: Jim Clark (AKA James Clark) - Interpreti: George Kennedy Herman Scobie - Audrey Hepburn Reggie Lambert - Jacques Marin Inspektor Grandpierre - Walter Matthau Hamilton Bartholomew - Cary Grant Peter Joshua - Ned Glass Leopold Gideon - James Coburn Tex Penthollow - Paul Bonifas Felix - Dominique Minot Sylvie - Thomas Chelimsky Jean-Louis -
Sinossi (in Tedesco): Als Reggie Lambert von einer Urlaubsreise nach Paris zurückkehrt, erwarten sie gleich mehrere unangenehme Überraschungen. Ihre Wohnung ist vollständig ausgeräumt und ein Polizeiinspektor schleppt sie unvermittelt ins Leichenschauhaus, wo sie ihren Mann Charles identifizieren muss. Unbekannte haben ihn aus einem Zug geworfen. Die 250.000 Dollar, die er gehabt haben soll, sind spurlos verschwunden. Auch wenn sie ihren Mann nicht mehr liebte und sich scheiden lassen wollte, ist der Schock gross. Umso froher ist sie über das Erscheinen des charmanten Peter Joshua, den sie im Urlaub kennen gelernt hat. Er bietet ihr seine Hilfe an. Bald darauf wird sie in die amerikanische Botschaft bestellt, wo ihr der örtliche CIA-Chef Fotos von drei Männern zeigt, die kurz darauf bei Charles' Beerdigung auftauchen und Reggie bedrohen. Zu gern würde sie sich von Mr. Joshua beschützen lassen, aber leider ist auch er mehr als undurchsichtig. Jeder scheint hinter dem Vermögen her zu sein, das ihr Mann während des Zweiten Weltkrieges gestohlen hat. Selbstverständlich wird allgemein angenommen, dass Reggie genau weiss, wo das Geld geblieben ist. Als es immer mehr Tote gibt, wird es für Reggie immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Wer sind die Guten und wer sind die Bösen, und wem kann sie überhaupt noch trauen? (arte Presse)

Die in Paris lebende Amerikanerin Reggie Lambert (Audrey Hepburn) traut ihren Augen kaum, als sie aus dem Urlaub nach Hause zurückkehrt. Einbrecher haben ihre Wohnung komplett durchsucht und auf den Kopf gestellt. Ihr Mann Charles wurde von den Verbrechern ermordet. Allein und verängstigt in Paris, macht Reggie die Bekanntschaft des sympathischen Amerikaners Peter Joshua (Cary Grant), der sie in einem Hotel unterbringt. Bei der Beerdigung ihres Mannes tauchen drei Amerikaner (James Coburn, George Kennedy, Ned Glass) auf, die Reggie nie zuvor gesehen hat. Kurz darauf erhält sie eine Vorladung der Pariser US-Botschaft. Dort erfährt sie von dem CIA-Agenten Hamilton Bartholomew (Walter Matthau) die Hintergründe der mysteriösen Affäre: Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs hat Charles gemeinsam mit vier Kompagnons Gold im Wert von 250.000 Dollar unterschlagen. Während einer der Männer, Carlson Dye, umkam, legte Charles seine restlichen drei Helfer herein und tauchte mit dem Gold unter. Nun aber sind sie zurückgekehrt und setzen alles daran, die Beute in ihren Besitz zu bringen. Bartholomew warnt Reggie, dass sie das nächste Opfer der Männer sein könnte - die ihm versichert, nicht die geringste Ahnung zu haben, was mit dem Gold passiert ist. Von den Killern bedroht, sucht Reggie Hilfe bei Joshua. Dann aber behauptet einer ihrer Verfolger, Joshua sei in Wahrheit der totgeglaubte Dye, während Joshua behauptet, Dyes Bruder zu sein und dessen Tod aufklären zu wollen. Auch das erweist sich schnell als Lüge, denn laut Bartholomews Informationen hatte Dye gar keinen Bruder. Erst jetzt bekennt Joshua, nichts weiter als ein professioneller Dieb zu sein. Auch wenn sie ihm nicht wirklich trauen kann, hat Reggie keine andere Wahl, als sich mit Joshuas Hilfe auf die Suche nach dem Verbleib des Goldes zu machen. Zur selben Zeit werden ihre Verfolger einer nach dem anderen ermordet - und schliesslich muss Reggie erkennen, dass ausgerechnet der Mann, dem sie am ehesten vertraute, der Drahtzieher des mörderischen Katz-und-Maus-Spiels ist. (ARD Presse)
Riviste (in Tedesco): "Clever-spritziger Streifen - ein zeitloser Kinospass" (tele)
"Ein exzellenter Kriminalfilm, der seine Pointe geschickt hinauszuzögern weiss; teils makaber, teils ansteckend heiter." (Lexikon des Internationalen Films)
Osservazione generali: «"Charade" ist eine Mischung aus Gaunerkomödie und Spionage-Thriller. Der Film zeichnet sich durch den gekonnten Einsatz filmischer Stilmittel aus: Durch eine ungewöhnliche Kameraführung, eine effektvolle Tonebene und eine gelungene Montage wird die mit skurrilen, teils makabren Gags angereicherte Krimi-Spannung immer wieder zu überraschenden Pointen getrieben. Regisseur Stanley Donen, der sich zunächst als Musical-Regisseur einen Namen machte, ist seinem Vorbild Alfred Hitchcock dabei zum Greifen nahe. Zum Klassiker der Filmgeschichte wurde die turbulente Krimikomödie vor allem auch durch das perfekt harmonierende Hollywood-Filmpaar Audrey Hepburn und Cary Grant, die in ihren Rollen als verzückte Kindfrau und verschrobener Macho nicht passender hätten besetzt werden können. Grant zeigt sich in "Charade" in einer unwiderstehlichen Mischung aus Eleganz, Ironie und Clownerie. Die anmutige Audrey Hepburn, 1963 auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes, spielt hingebungsvoll die zarte und naive Reggie; eine Rolle, die ihr den "British Academy Award" als beste Schauspielerin einbrachte. Nach den Dreharbeiten zu "Charade", denen Carry Grand aufgrund des grossen Altersunterschieds zu Hepburn erst skeptisch gegenüberstand, soll der Hollywoodstar 1963 in einem Interview gesagt haben: "Alles, was ich mir zu Weihnachten wünsche, ist ein weiterer Film mit Audrey". Dazu kam es allerdings nicht mehr. Dagegen arbeiteten Audrey Hepburn und der Regisseur Stanley Donen 1967 noch ein weiteres Mal für das Ehedrama "Zwei auf gleichem Weg" zusammen, bevor Hepburn sich Ende der 60er Jahre aus dem Filmgeschäft zurückzog und sich als UNO-Sonderbotschafterin zunehmend für karitative Projekte engagierte.» (Arte Presse)

Cenerentola a Parigi

(Funny Face), Regia:   Stanley Donen, Stati Uniti - 1957
Direttore: Stanley Donen - Direttore della Fotografia: Ray June - Musica: Roger Edens - Leonard Gershe - George Gershwin - Ira Gershwin - Interpreti: Fred Astaire - Michel Auclair - Robert Flemyng - Virginia Gibson - Audrey Hepburn Jo Stockton - Ruta Lee - Suzy Parker - Kay Thompson -
Sinossi (in Tedesco): Maggie Prescott, die exzentrische Herausgeberin des Modemagazins "Quality", sucht das "Quality"-Model. Besagtes Wesen soll fotogen sein, modebewusst und außerdem noch intelligent (oder wenigstens so aussehen). Leider fällt es dem Topmodel Marion sehr schwer, auch nur intelligent dreinzuschauen. Um Marion bei seinen Aufnahmen wenigstens einen intellektuellen Hintergrund zu verschaffen, schleppt Fotograf Dick Avery sie in einen Buchladen des New Yorker Künstlerviertels Greenwich Village. Jo Stockton ist entsetzt über den Wirbel, den die ungebetenen Besucher dort veranstalten. Mit modischem Firlefanz hat die junge Buchhändlerin nichts im Sinn, dafür schwärmt sie umso mehr für den Emphatikalismus, eine neue Philosophie, die Professor Flostre in Paris kreiert hat. Als Avery seine Aufnahmen am nächsten Tag entwickelt, stellt er fest, dass nicht einmal die vielen Bücher imstande waren, Marion intellektuell erscheinen zu lassen. Dafür entdeckt er im Hintergrund eine Aufnahme von Jos Gesicht, das ihn bezaubert. Er überzeugt Maggie, dass die junge Buchhändlerin das gesuchte "Quality"-Model sein könnte, und beiden gelingt es, die widerstrebende Jo für Modeaufnahmen in Paris zu gewinnen. Eine solche Gelegenheit, dem verehrten Meister Flostre Auge in Auge gegenüberzustehen, kommt schließlich so leicht nicht wieder. Bevor es dazu kommt, verliebt sich Jo erst einmal in Dick, der sich im siebenten Himmel wähnt. Unter seinem Einfluss und natürlich mithilfe der wunderbaren Kollektion von Maggie Prescott, verwandelt sich das unscheinbare Mädchen in eine verführerische Frau... (3Sat Presse)
Riviste (in Tedesco): "Ein witzig und durchgehend schwungvoll inszeniertes Musical mit vielen reizvollen Tanzszenen, die sich in besten Momenten zu pointierten Parodien steigern. Hervorragend gespielt, großartig die Farbdramaturgie." (Lexikon des Internationalen Films)
Osservazione generali: «Der Film bekam vier Oscar-Nominierungen (Drehbuch, Kamera, Kostüme, Ausstattung) und wurde beim Filmfestival in Cannes 1958 für die Goldene Palme nominiert. Stanley Donen, als Komödien- und Musical-Regisseur bestens ausgewiesen, drehte die beschwingte und mit vielen Gershwin-Melodien durchsetzte Musikkomödie an Pariser Originalschauplätzen. Audrey Hepburns grazile Schönheit hat sie zur Ikone und zum Mythos des 20. Jahrhunderts gemacht. Mit ihrem Lächeln und ihren "Rehaugen" bezauberte sie Millionen von Menschen. Spielte sie zunächst die naive Unschuld, die einen bitter-süßen Traum träumt ("Ein Herz und eine Krone", 1953) war sie nur wenige Jahre später das Sinnbild der modernen Frau von großer Eleganz und Schönheit ("Frühstück bei Tiffany", 1960). Geboren wurde sie am 4. Mai vor 80 Jahren in Holland unter dem sperrigen Namen Edda Kathleen van Heemstra-Hepburn-Ruston. Sie spielte an der Seite von Gregory Peck, Cary Grant, Burt Lancaster, Sean Connery und anderen Filmgrößen in allen Genres. Als Ende der 80er-Jahre ihre Filmkarriere zu Ende ging, fand sie wohl ihre wichtigste Rolle auf der Bühne des Lebens: als UNICEF-Botschafterin. Audrey Hepburn starb am 20.1. 1993 an Krebs und mit ihr eine Legende. Ihr Filmpartner in "Ein süßer Fratz", Fred Astaire, war 30 Jahre älter als sie, geboren am 10. Mai 1899. Auch er eine Legende.» (3Sat Presse)

È sempre bel tempo

(It's always fair weather), Regia:   Gene Kelly, Stati Uniti - 1955
Casa produtrice: Metro-Goldwyn-Mayer - Produttore: Arthur Freed - Direttore: Stanley Donen - Gene Kelly - Scenaggiatore: Betty Comden - Adolph Green - Direttore della Fotografia: Robert Bronner - Musica: André Previn - Montaggio: Adrienne Fazan - Trucco: William Tuttle - Interpreti: Hal March Rocky Lazar - Paul Moxie Mr. Fielding - Steve Mitchell Kid Mariacchi - Cyd Charisse Dorothy - David Burns Tim - Michael Kidd Angelo Valentine - Gene Kelly Ted Riley - Dolores Gray Madeline Bradville - Jay C. Flippen Charles Z. Culloran - Dan Dailey Douglas Hallerton -
Sinossi (in Tedesco): Drei Kriegskameraden feiern in New York feuchtfröhlich Abschied von der US-Army. Als sie sich nach zehn Jahren verabredungsgemäß wiedertreffen, scheinen sie sich völlig auseinandergelebt zu haben. Dann geraten sie jedoch in eine turbulente Werbeshow des Fernsehens, und dort bewährt sich ihre Freundschaft auf neue. (Pressetext ARD)

Cantando sotto la pioggia

(Singin' in the Rain), Regia:   Gene Kelly, Stati Uniti - 1952
Casa produtrice: Metro-Goldwyn-Mayer - Produttore: Arthur Freed - Direttore: Stanley Donen - Gene Kelly - Scenaggiatore: Adolph Green - Betty Comden - Direttore della Fotografia: Harold Rosson - Musica: Nacio Herb Brown - Montaggio: Adrienne Fazan - Architetto-scenografo: Randall Duell - Cedric Gibbons - Arredatore: Edwin B. Willis - Costumi: Walter Plunkett - Trucco: William Tuttle - Interpreti: Mae Clarke Seamstress - Margaret Bert Wardrobe Woman - Judy Landon Olga Mara - John Dodsworth Baron de la Touvet de la Toulon - Douglas Fowley Roscoe Dexter - Stuart Holmes J.C. Splendrill III. - Dan Foster Assistant Director - Elaine Stewart - Julius Tannen Man on the Screen - Bobby Watson Coach - Richard Emory Phil - Jimmy Thompson Choirmaster - Kathleen Freeman Phoebe Dinsmore - King Donovan Rod - Madge Blake Dora Bailey - Jean Hagen Lina Lamont - Cyd Charisse Dancer in 'Broadway Melody' - Debbie Reynolds Kathy Seldon - Donald O'Connor Cosmo Brown - Rita Moreno - Millard Mitchell R.F. Simpson - Gene Kelly Don Lockwood - Dawn Addams -
Sinossi (in Tedesco): Gilt bis heute als das beste Musical und hat alle nötigen Zutaten: tolle Songs, verblüffende Tanznummern, eine nostalgische Geschichte mit hervorragender Besetzung in rasanter Inszenierung. Die Film-im-Film-Story spielt in den Roaring Twenties, als in Hollywood, nach einigen Pleiten und Pannen, der Tonfilm seinen Siegeszug antrat. "Singin'in the Rain" ist nur einer von zwölf Evergreens, die in dem gleichnamigen klassischen Musical von Gene Kelly und Stanley Donen zu einem hinreißenden musikalischen Querschnitt durch das Hollywood der endzwanziger Jahre verarbeitet wurden. Der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm ist das Thema des wohl beschwingtesten, perfektesten und ironischsten aller Musicals. (wdr Presse)
Riviste (in Tedesco): "Das Prinzip des Films ist es, Fehler in der Entwicklung des Musicals zu demonstrieren und die Mittel der Illusionsherstellung zu entlarven - aber jeweils für eine höhere Stufe der Verklärung: Wenn Lina Lamont mit der neuen Erfindung nicht fertig wird und das Mikrofon nicht mit ihr, erleben wir mit dem von einem Raum in den nächsten tobenden Regisseur, der dabei die Aufnahmetechnik erklärt, ein tontechnisches Meisterstück. - Wenn Don für seine Liebeserklärung Kathy ins Studio führt und alle Apparate einsetzt, werden sie vor unseren Augen zu vollkommenen Bildbestandteilen: Scheinwerfer, Windmaschine, Repro-Leinwand verschönen nicht nur die romantische Szene und Kathys Gesicht, sondern auch sich selbst. - Wenn Donald O'Connor die Wände hoch läuft, liefert er eine irrsinnige Definition des kapitalistischen Leistungsdrucks im Showgewerbe und überwindet zugleich die Gesetze der Schwerkraft. - Wenn Gene Kelly in die Pfützen platscht, werden sie zu Musikinstrumenten, wenn er dem Regen einen strahlenden Blick zuwirft, wird der zu einem kostbaren Wasserspiel, das nichts mehr mit Natur zu tun hat, sondern Dekor geworden ist" (Reclams Film-Klassiker). «Ein Evergreen mit Garantie zum Glücklichmachen ...» (tele 24/2010)
Osservazione generali: "Hintergrundinformationen: Hollywood 1927/28, der Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm. Die neue Technik führt das erfolgsverwöhnte Paar Don Lockwood und Lina Lamont in einen Reinfall, denn Linas Stimme ist eine Katastrophe. Zusammen mit seinem Freund Cosmo erfindet Don die Synchronisation. Dons neue Freundin, die kleine Tänzerin Kathy Selden, leiht Lina ihre Stimme und rettet den Film. Jede Inhaltsangabe hat mit diesem Film so viel zu tun wie der tägliche Wetterbericht mit Gene Kellys Tanz im Regen; und der deutsche Titel aus den fünfziger Jahren ("Du sollst mein Glücksstern sein") gehört zu einem synchronisierten Horrorfilm, in dem man Gene Kelly, Donald O'Connor und Debbie Reynolds selbst in den Songs die Stimmen geklaut und durch deutsches Liedgut ersetzt hat. Neben den intimen Tanzszenen im Stile Fred Astaires steht das große "Broadway Ballet", eine Revue mit der Montage von Mädchengruppen, Beinen und Gesichtern, Tänzerinnen im Megaphon, Frauen als Blütenornamente: Eine Sequenz mit 20 Einstellungen in 45 Sekunden. Mit ungewöhnlichen Trickblenden wird die Kamera als zusätzliches choreographisches Instrument mobilisiert - eine Hommage an den Meister dieses Stils, Busby Berkeley, und an den Produzenten Arthur Freed selbst, wenn am Schluss der Studioboss Millard Mitchell das 13 Minuten lange, 600.000 Dollar teure Schaustück mit dem Insider-Witz kommentiert: "I can't visualize it". ("Ich kann mir noch kein Bild davon machen:") Darin ist auch der Starauftritt von Cyd Charisse: Mit Louise-Brooks-Frisur und einem 25 Fuß langen Schal, mit ihren langen Beinen im geschlitzten grünen Kleid bietet sie hier das Kühnste, was an lasziver Erotik zu jener Zeit möglich war. Helmut Färber schrieb in seiner Kritik: Vielleicht mögen Sie sich vorstellen, wie das wäre: Sie lieben Mozarts Musik, Sie haben Karten für ein Konzert, Sie gehen hinein, es ist alles, wie es immer ist, nur dass es einfach bloß ein Mozart selbst ist, der dirigiert. Wie das wäre, ist dieser Film." (Helmut Merker, wdr Presse)

Due per la strada

(Two for the Road), Regia:   Stanley Donen, Granbretagna - 1967
Direttore: Stanley Donen - Scenaggiatore: Frederic Raphael - Direttore della Fotografia: Christopher Challis - Musica: Henry Mancini - Architetto-scenografo: Willy Holt - Interpreti: Jacqueline Bisset - Eleanor Bron - William Daniels - Claude Dauphin - Georges Descrières - Albert Finney - Nadia Gray - Audrey Hepburn Joanna Wallace -
Riviste (in Tedesco): "Anüsant, mit einer bezaubernden Audrey Hepburn" (Westfälische Nachrichten)